Die Stalkerin Teil I – Nein, ich bin nicht Dein Typ

Vor einiger Zeit lernte ich im Internet eine wundervolle Frau kennen, es war eher Zufall wie so oft. Ich liebe diese Zufälle und Sie bestätigen mich in der Annahme, das die zahllosen Kontaktbörsen nicht das halten was Sie versprechen.
Es ist einfach ein Unterschied ob man durch einen Zufall Jemanden kennen lernt oder ob man sich über Lovoo und Konsorten anbiedert.
Klar ich habe mich auch schon dort angemeldet und ich habe es nicht bereut, aber es fühlt sich einfach „schöner“ oder „echter“ an.
Ich weiß nicht ob das hier Jemand versteht, aber für mich ist das einfach so.
Wir kamen relativ schnell ins Gespräch und es dauerte nicht lange, bis wir uns offenbarten das wir einen Fabel für die selbe Leidenschaft hatten. Auch Sie stand auf BDSM, ich konnte es fast nicht glauben.
Vor gar nicht all zu langer Zeit dachte ich noch, dass es bestimmt Ewigkeiten dauern würde bis ich wieder Jemanden finde, der sexuell die selbe Wellenlänge besitzt.
Ich redete mir tatsächlich ein, dass es bestimmt wieder Jahrzehnte dauern würde, bis ich ein passendes Gegenstück finde, dass für diese Leidenschaft brennt.
In meinem Kopf bahnten sich deshalb langweilige Vanillafantasien an und die Stimmung war fast im Keller.
Aber wie so oft schon kam alles anders.
Es dauerte ein wenig bis wir auf Whatsapp umstiegen, denn ich wollte sichergehen, dass ich mir keine verrückte Stalkerin oder etwas Ähnliches „anlache“.
Aber Sie war total offen, sehr interessant und dabei auch noch witzig. Ich erzählte Ihr von meiner „Stalkersorge“ und auch darüber mussten wir so herzhaft lachen, dass wir dabei fast in die Hose pinkelten.
Seit diesem Zeitpunkt hat Sie den Namen einfach intus und kann sich damit auch scheinbar gut anfreunden.
Ich erzählte Ihr, das ich gerne Geschichten schreibe, die zu unserer Leidenschaft passen würden. Selbstverständlich wollte Sie eine Kostprobe haben und diese schien Ihr so gut zu gefallen, dass dabei sogar Ihr Höschen feucht wurde. Den Beweis dafür bekam ich umgehend per Foto zugeschickt.
Schon wieder konnte ich nur mit meinen Geschichten für ein feuchtes Höschen sorgen, ich kann kaum abstreiten wie mir dies gefiel.
„Aber hey, wie soll es denn erst werden, wenn wir es eines Tages in die Tat umsetzen“ ???
Ok, das kann ich jetzt natürlich noch nicht sagen, denn Sie behauptet beharrlich, das Sie nicht mein Typ sei. Also habe ich auch keine Vorstellung davon, wo es uns hinführen wird. Abwarten, ich bin da ganz anderer Meinung!
Aber, wir werden sehen….
Sie war merklich angetan, als ich Ihr vorschlug auch eine Geschichte für Sie zu schreiben. Deshalb ließ ich mich auch nicht lange bitten und machte mich umgehend ans Werk.
Aber lest selbst:

„Ich möchte das Du Dich jetzt ausziehst, Deinen Lieblingsvibrator, den Rabbit hervorholst und Dich auf Dein Bett legst“. 
Zusätzlich hatte ich Ihr noch aufgetragen, sich mit einem Gürtel selbst zu strangulieren. 
Auch das zeigte seine Wirkung!
„Sobald Du fertig bist, sag mir Bescheid“!
Nachdem Sie meine Anweisungen brav befolgt hatte ging es los.
„So nun fange an zu lesen und stell Dir Folgendes vor“:
Endlich hast Du mal wieder Zeit für Dich gefunden. So schrecklich lange hast Du auf diesen Moment gewartet.
Da liegst Du nun, nackt auf Deinem Bett. Du hast es Dir gemütlich gemacht, sogar eine Kerze hast Du Dir angezündet. Dein Lieblingsspielzeug, der Rabbit liegt neben Dir und Du lächelst bei dem Gedanken daran was Du gleich mit Ihm anstellen wirst.
Du greifst nach Deinen Rabbit und steckst Ihn Dir ein Stück weit in den Mund um Ihn mit etwas Spucke anzufeuchten. Während Du nun deinen kleinen Zauberstab zu Deinem Venushügel führst, tropft etwas Spucke auf Deine Brüste. Nur das bereitet Dir schon ein kleines Kribbeln und Deine Fantasie geht mit Dir durch. Ach wie sehr wünscht Du Dir, dies wären kleine Lusttropfen von mir auf Deiner Brust.
Du schließt die Augen, stellst Deinen Vibrator so ein wie Du es am liebsten hast und fängst an mit Ihm Deine Schamlippen zu massieren. Du liebst dieses Gefühl und lächelst ein wenig, weil Du Ihn Dir gleich einführen wirst.
In Deiner Fantasie stellst Du Dir vor ich wäre bei Dir und fange an Dich mit deinem Vibrator zu verwöhnen. Nach den ersten fast vorsichtigen Bewegungen spürst Du, wie Du schon langsam richtig feucht geworden bist. Ich fange an Dir den Vibrator das erste mal einzuführen. Du stöhnst leise auf, denn Du liebst dieses erste Mal.
Es ist wie beim Sex, wenn ich Dir meinen Schwanz das erste mal richtig tief einführe, denn diesen Moment erwartest Du jedes Mal voller Sehnsucht. Dabei kommt Dir immer der selbe Gedanke:
 
„ Ach was hab ich das vermisst“ !
Ich beginne Dich langsam mit Deinem Vibrator zu ficken, doch den kleinen Rabbit lasse ich vorerst aus. Stattdessen beuge ich mich weiter zu Dir herunter und lecke Deinen bereits angeschwollenen Kitzler, spiele mit meiner Zunge an Ihm herum, sauge und knabbere zart daran. Du drückst mir dabei Deinen Unterkörper entgegen, damit Du meine Berührungen noch intensiver spüren kannst.
Endlich koste ich Deinen wundervollen Saft und verteile Ihn mit meiner Zunge auf Deinen Schamlippen. Du fängst wieder an zu stöhnen, denn ein Schauer durchzuckt Deinen Körper und Du spürt Ihn bis in die Haarspitzen.
Ich erhöhe langsam den Druck meiner Zunge und fange an Dich fester zu lecken. Deine Erregung steigt und steigt.
Mit meiner zweiten Hand fange ich an Deine wunderschönen Brüste zu streicheln und zu massieren. Hin und wieder kneife ich dabei auch in Deine steifen Nippel. Ich beobachte Dich dabei und Dein Gesichtsausdruck verrät mir, das es Dich unglaublich anmacht.
Ich höre wie Dein Atem allmählich schwerer wird und gebe Dir zu verstehen, das Du Dich nun umdrehen sollst. Nachdem Du jetzt auf allen Vieren auf Deinem Bett hockst, schalte ich den Rabbit dazu und ein tiefer Atemzug durchströmt Deine Lunge.
Endlich, wird Dein Kitzler mit intensiven Vibrationen verwöhnt. Zusätzlich ficke ich Dich weiter mit dem Vibrator. Ich variiere das Tempo und die Intensität mit weichen und manchmal auch harten Stößen.
Dazu streichele ich Dich am ganzen Körper, Du wirst gierig und möchtest endlich kommen. Das kann ich förmlich spüren, dadurch das Deine Atemzüge tiefer und tiefer werden.
Aber so leicht mache ich es Dir nicht. I
ch höre auf Dich zu streicheln und stattdessen wandert meine freie Hand zu Deinem wunderschön geformten Hintern. Ich streiche mit meinen Fingerspitzen zart darüber und ohne Vorwarnung schlage ich mit der flachen Hand kräftig zu. Du zuckst etwas zurück, aber möchtest gleichzeitig das geile Gefühl des Rabbitts nicht verlieren.
Das ist der Grund warum Du Dich zurück gegen meine Handfläche drückst. Wieder schlage ich zu, diesmal etwas fester und ein brennender Schmerz durchzuckt Deinen Körper.
Auch diesmal hast Du Deinen Hintern etwas von mir entfernt. Aber wieder und wieder näherst Du Dich an, zu verlockend sind die Gefühle, die der Rabbit Dir beschert.
Das Spiel zögert Deinen unabwendbaren Orgasmus weiter hinaus und es ist kaum noch auszuhalten. Du bist hin und her gerissen, zwischen Glück, Orgasmus und Schmerz.
Dein Hintern beginnt rot zu leuchten und ich lasse meine Schläge verhallen.
Ich beginne wieder damit Deinen schmerzenden Hintern zu streicheln und zu liebkosen. Ich küsse Ihn leidenschaftlich und lasse keinen Zentimeter aus, während Ich Dich weiter mit dem Rabbit ficke.
Eine Welle, der nahende Orgasmus, bahnt sich jetzt wieder an und Du spürt wie Dein Orgasmus näher und näher kommt.
Du fängst an zu flehen und bettelst darum jetzt endlich kommen zu dürfen, aber da spürst Du es.
Ich beiße Dir in eine Deiner Arschbacken, mehrmals an verschiedenen Stellen,
wieder zuckst Du bei jedem mal zusammen und wieder kannst Du nicht widerstehen und näherst Dich abermals dem Schmerz.
Aber auch dieser Schmerz lässt nach und ich beginne wieder Dich wie vor kurzem zu streicheln und zu liebkosen.
Diesmal aber wandert meine Zunge zu Deiner kleinen Rosette und ich fange an Dich dort zu lecken. Eindringlich und fordernd. Ich liebe es wie Du Dich dabei windest und wie Du es genießt. Diese Mischung aus Gefühlen, die der Rabbit Dir verschafft und das Spiel meiner Zunge bringen Dich an den Rand des Wahnsinns.
Jetzt kannst Du es kaum mehr aushalten, es überwältigt Dich. Ich merke wie Du Deinen gesamten Körper anspannst. Weiter und weiter tragen Dich die Wellen.
Du stöhnst und atmest wieder schwer, während Du Dich gegen mich presst.
Es kribbelt überall, Du schwitzt und würdest am liebsten schreien!
Da ist er endlich, der erlösende Moment und pures Glück fließt durch Deine Venen.
Erschöpft sackst Du zusammen und ein Lächeln wandert über Deine roten Wangen.
Ich lege mich zu Dir, nehme Dich in den Arm und halte Dich etwas fester, als ich es müsste.
Ob Ihr die Geschichte gefiel, werdet Ihr jetzt sicher wissen wollen ? Nun ja, Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte, aber dies würde hier jetzt zu weit führen 😉 !
Aber ich gehe fest davon aus…