Für unser 2. Date hatte Sie mich, nach mehreren Absagen, zu sich nach Hause eingeladen, na ja in Wirklichkeit zu Ihren Eltern, denn dort wohnte Sie übergangsweise. Denn auch Sie hatte gerade eine Trennung hinter sich und musste erst einmal etwas passendes finden. Zum Glück waren Ihre Eltern gerade im Urlaub und wir hatten das ganze Haus für uns allein. Unsere Planung bestand aus 2 Flaschen Rotwein, ein bisschen quatschen und… Na ja mal gucken, denn fahren konnte ich danach natürlich nicht mehr 😉 Aber wir waren Beide bemüht uns gegenseitig nicht zuviel zu versprechen und somit war das Motto tatsächlich – „Alles kann, nichts muss“ ! Das war das Einzige was sicher war und vorab über Whattsapp abgesprochen wurde. Ich kam erst gegen Abend an und stand ziemlich aufgeregt an der Haustür. Schrecklicher Weise ließ der erste Schock nicht lange auf sich warten – Ich klingelte, hörte auch den Hund bellen, aber es passierte nichts! Selbst nach dem 2. Klingeln, tat sich hinter der verschlossenen Tür Null ! In Gedanken war ich schon fast wieder auf der Rücktour und vermutete, das Sie es sich anders überlegt hatte. Ich spielte die letzten Tage noch einmal filmartig in meinem Kopf ab, vielleicht war das die Erklärung für die verschobenen Dates?! Vielleicht war Sie sich einfach unsicher oder oder oder… Ich machte auf dem Absatz kehrt und war im Begriff zu gehen, doch in diesem Moment ging das Licht im Hausflur an und Mone öffnete die Tür. Wir grinsten uns an, fielen uns in die Arme, tauschten flüchtige Küsse auf die Wangen aus und ich bekam das Gefühl, das Sie sich ernsthaft freute mich zu sehen. Ich dachte mir nur – „Idiot, mach Dir nicht immer so viele Gedanken, es läuft doch“! Das Haus war der Hammer, eine Mischung aus Kitsch und Grusel – Schrecklich hässliche Bilder an den Wänden, mit Krimskrams überhäufte Schränke und Clowns, überall Clowns ! Clowns in sämtlichen Ausführungen! Ich musste spontan an den Film „Es“ denken und mir lief ein Schauer über den Rücken. „Oh Gott, ich werde hier nicht gefickt, ich werde hier bestimmt gefressen“! War der erste Gedanke, der aufkam, aber so etwas hab ich eher meinem schwarzen Humor zu verdanken… Man muss es mir angesehen haben, denn Sie entschuldigte sich sofort für den eigenartigen Geschmack Ihrer Mutter und wir fingen fürchterlich an zu lachen, ein wirklich schöner Moment und schon war die Stimmung wieder total entspannt und locker. Sie führte mich in die Küche und wir nahmen am Esstisch platz, ich holte den Wein hervor und wir verbrachten einen wundervollen Abend zusammen. Selten habe ich soviel gelacht und Spaß gehabt, mit einer Frau, die ich das 2. mal getroffen hatte. Dabei leerten wir die beiden Flaschen Wein und ich war scheinbar betrunkener als Mone, „Puhhh“, dachte ich „Ob ich das heute schaffe, ne Flasche Wein und dann noch ficken“? Dazu muss ich sagen, ich trinke relativ selten und der Tag steckte mir in den Knochen, von daher drängten sich mir solche Gedanken auf. Ich hatte aber keine Gelegenheit weiter darüber nachzudenken, denn Mone fragte mich in diesen Moment, ob wir nicht nach oben gehen wollten. Sie lächelte und auch ich konnte mir ein Lächeln nicht ganz verkneifen, tat aber so als wenn es nun langsam darum gehen würde schlafen zu gehen… Wir standen auf und ich folgte Ihr nach oben. Auf der Treppe musste ich mir erst mal Ihren kleinen Arsch ansehen, oh man Sie war wirklich super dünn, genau das war es auf das ich so abfuhr. Ich konnte es kaum erwarten Sie auszupacken. Im Obergeschoss hab es nur einen kleiner Flur, ein Bad und Ihr altes Zimmer. – Und nein es hingen keine alten Bravoposter mehr an den Wänden, ihre Mum hatte wohl schon vor Jahren Ihre Dekoträume auch hier umgesetzt, Clowns und Blumenbilder, Ihr wisst schon was ich meine… Aber die Unordnung in dem Zimmer, ihre Klamotten lagen überall verstreut , sorgte für eine persönliche Note und irgendwie hatte das alles auch einen gewissen Charm. Sie legte sich aufs Bett und ich kniete mich davor, unsere Blicke trafen sich und wie selbstverständlich nahmen wir uns in den Arm und fingen an zu knutschen. Der erste Kuss, was für ein wichtiger Moment! Leidenschaftlich und gierig war er, fordernd und wild. Ich inhalierte ihren Duft, Sie roch gut und ich genoss es endlich mal wieder einer Frau so nahe zu sein. Ich bin mir sicher, vieles wird während dieses magischen Momentes entschieden, größtenteils bestimmt unbewusst durch die Körperchemie, die uns dann verbindet oder eben auch nicht. – Feuerwerk oder liebloser Fick… Ich kletterte weiter auf Ihr Bett und wir zogen uns langsam gegenseitig aus. Sie war sehr blass und hatte wundervolle kleine Brüste, Ihre Nippel waren groß und vor Erregung hart. Ein Traum, ich habe zwar eine Theorie warum das so ist, das ich auf kleine Titten stehe, aber die erkläre ich ein Anderes mal. Ich muss zugeben kleine feste Titten, zu klein um einen Tittenfick zu machen, das ist so eine art Fetisch für mich und mein Schwanz wurde gleich um ein Vielfaches härter, bei diesem Anblick. Wir hielten uns nicht lange mit dem Vorspiel auf, das übernahm der Wein. Sie drehte sich auf den Rücken, legte Ihre Hände in meinen Nacken und wieder blickten wir uns tief in die Augen. Das war keine Liebe und auch keine Zuneigung in Ihren Augen, Sie wollte nur das Ich Ihr endlich meinen Schwanz in Ihr feuchtes Loch stecke, das spürte ich förmlich. Sie griff meinen Schwanz und stopfte Sich Ihn gierig und Ihre Pussy. Oh Gott dieses göttliche Gefühl, dieser erste Moment in einer Frau, der erste Stoß, unbeschreiblich dieses Gefühl! Nach ein paar zackhaften Stößen, habe ich angefangen Sie ziemlich hart zu ficken. Schnell und hart, mit kurzen langsamen Pausen, ich traf damit genau Ihren Geschmack und es dauerte nur einige Minuten bis Sie das erste mal kam. Sie war nicht sehr laut, aber sie zuckte leidenschaftlich hin und her. Ich liebe diesen Anblick und mein Ego explodiert dann förmlich, ehrlich gesagt ist es mir auch viel wichtiger, das meine Herzdame kommt als das ich an mich denke – vielleicht bescheuert, aber es ist so. Ich war weit davon entfernt auch zu kommen und deshalb drehte ich Sie nach einer kurzen Verschnaufpause auf den Bauch und wollte Sie das 2. mal schön von hinten vögeln. Ich weiß nicht, ob es der Wein oder Ihr nicht ganz so geiler Hintern war, ich tippe auf den Wein 😉 Ich kam und kam einfach nicht. Im Gegenteil, mein Teil wurde langsam schwach auf der Brust und in mir stieg langsam Panik auf. Nur wund ficken und dann doch nicht kommen, darauf hatte ich nun auch keinen bock. Sie schien das natürlich zu bemerken und wir wechselten noch mal die Stellung. Nun war Sie an der Reihe mir einen schönen Ritt zu besorgen, doch davor blies Sie mir meinen Schwanz noch einmal so richtig schön hart. Verfluchte Scheiße war das geil, Sie hatte ja schon angedeutet, das Sie geil blasen konnte, das war einfach nur der Wahnsinn. Sie lutschte wie der leibhaftige Teufel, ich kann mich nicht erinnern in der Vergangenheit schon mal so gekonnt und leidenschaftlich geblasen wurden zu sein! Ich konnte an nichts anderes mehr denken und wollte nur noch ihren süßen Mund ficken und meine Ladung genau dort hinein spritzen. Kein Arsch und keine Pussy hat mir bis heute so ein geiles Gefühl beschert… Es war unglaublich schwer mich zu beherrschen, aber ich zog Sie auf mich, damit Sie mich reiten konnte, in der Hoffnung das wir noch einmal zusammen kommen konnten. Ich hielt noch etwas durch, gerade lange genug um Sie dann zum Ende mit meinen erwidernden Stößen und lautem Stöhnen das 2. Mal zum kommen zu bringen. Wir sackten oberglücklich und total erschöpft zusammen und kuschelten uns klatschnass aneinander, was für ein Gefühl von Nähe und Befriedigung zugleich. Ich inhalierte dabei tief Ihren intensiven Geruch nach Sex, was gibt es Schöneres als diese Mischung aus Schweiß, Sperma und dem Duft Ihrer tropfenden Pussy? – Nichts!!! Alles in allem ein wirklich guter Kennenlernfick, zwar ohne großartig meine Dominanz ausleben zu können, aber trotzdem – das muss wiederholt werden …