Die Fortbildung Teil VIII – Mein Lieblingsspielzeug oder Wie werde ich endlich wieder glücklich ?

Nachdem wir unser erstes gemeinsames Wochenende mehr als großartig hinter uns gelassen hatten, vergingen unendlich lange zwei Wochen bis wir uns wiedersehen konnten. Wir tauschten uns zwar täglich über Whatsapp und Telefonate aus, aber es wurde Zeit für das nächste Spiel – Manchmal ist es schrecklich, dieses Warten…
Obwohl ich diese Spannung, die in mir dann unweigerlich entsteht, eigentlich auch gut genießen kann. Ach was, was heißt genießen ? Ich liebe diese Spannung ! Im Grunde glaube ich sowieso, das eher so der Typ für eine Wochenendbeziehung bin. Auf jeden Fall brauche ich eine gewisse Form von Freiraum, habe ich jetzt endlich festgestellt. Sich jeden Tag zu sehen oder vielleicht sogar zusammenziehen ? Zusammenziehen ? Oh Gott – ich bekomme nen schlaffen Pimmel bei dem Gedanken daran…

…. Nein ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber sagen wir mal so – Ich habe eine wirklich lange Beziehung bzw. Ehe hinter mir, nein ich sollte sagen hinter mir gelassen, denn ich bin tatsächlich durch damit. Durch mit der Enttäuschung, dem Entsetzen, der Wut und der verfickten Trauer. Vielleicht schreibe ich auch irgendwann mal etwas über diese Zeit, die mich tatsächlich an den Rande des Machbaren oder sagen wir mal fast ins Gefängnis gebracht hätte. Allerdings kann ich mir fast nicht vorstellen, das dass überhaupt jemand lesen möchte.
Egal, auf jeden Fall kann ich heute sogar sagen dass ich glücklich bin. Glücklich, zufrieden und ich bin endlich wieder im Stande mich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Ich habe es geschafft, wieder kleine Dinge schätzen zu lernen. Das lag natürlich auch daran, das ich als Mann nach so einer Trennung ausgesaugt wurde, von einem nach Blut schreienden Vampir. Die Gier und dieser höllische Durst waren kaum stillbar, er trank und trank. Er trank solange bis ich emotional ausgebrannt und finanziell fast ruiniert war. Aber ich habe es überlebt, heute lache ich fast darüber und bin dankbar, dankbar für das was ich dadurch gelernt habe. Es hat mit stärker gemacht und wie gesagt

glücklich!

Ich habe tolle Frauen kennengelernt, gehe wieder mehr feiern und lebe einfach wieder richtig. Ich habe aufgehört Pläne zu schmieden, denn sein wir doch ehrlich – Es kommt sowieso immer anders und in den seltensten Fällen gehen unsere Pläne auf. Nun ja, ich bin gerade gestern von meiner neuen Freundin gefragt wurden, was ich denn so für Pläne und Ziele habe… „Puhhhh“ Ich war ehrlich und habe es genau so gesagt, wie eben erwähnt und bin mir nicht sicher ob es tatsächlich das ist was Frauen hören wollen. Aber das ist auch egal, ich habe meine Lektion gelernt und sollte mich immer und immer wieder darauf besinnen. Denn auch ich hatte diesen romantischen Traum von Hochzeit, Haus und Familienglück und musste mir kläglich eingestehen, das ich erbärmlich gescheitert bin. Aber wie gesagt, vermutlich musste gerade ich diese Lektion für das Leben lernen um einfach wirklich glücklich sein zu können.

Verdammt, ich bin tatsächlich fürchterlich abgedriftet. Denn eigentlich wollte ich euch hier eine meiner Fickgeschichten gönnen. Es tut mir leid, aber dass musste ich wohl mal loswerden. Seht es mir nach, die Fickgeschichte kommt bestimmt – Früher oder später     ;-)…..

Bis dahin
love hard !

Die Fortbildung Teil VII – Man muss vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht…

Wie ich ja anfangs schon erzählt hatte, schrieb ich Tina immer mal wieder kleine Kurzgeschichten, Fragmente unserer Fantasien und diese Fantasien setzten wir nach und nach in die Tat um. Leider kam es nicht dazu das Sie diese Zeilen jemals zu Gesicht bekam. Trotzdem möchte ich Sie Euch nicht vorenthalten.

 

Endlose Wochen sind vergangen. Endlich bin ich wieder bei dir und kann es kaum erwarten dich wieder in meine Arme zu nehmen.
Mein Kopf scheint seit Wochen vor Fantasien fast zu explodieren. Fast täglich stelle ich mir vor was ich wohl mit dir anstellen werde und bin mir sicher – Diesmal kommst du nicht drum herum, dass dein Haus keine sexfreie Zone ist .
Ich weiß das du beim Lesen gerade lächeln musst und allein deshalb hast du eine kleine Bestrafung verdient.
Glaub mir es wird dir gefallen und du wirst nicht genug bekommen .
Nicht genug davon das ich Dich bestrafe und benutze, genau so wie es mir gefällt!
Und ich, ich werde jeden Moment genießen, jeden Moment in dem du mir gehörst und ich mit Dir machen kann was ich will.
Ich genieße das Leuchten in deinen Augen, drücke Dich fest an mich und gebe Dir einen zärtlichen und Kuss . Nach unserer wunderschönen Begrüßung, schlendern wir gemütlich, Hand in Hand zu deinem Auto und fahren zu Dir.
Wenig später sitzen wir in der Küche und unterhalten uns. Ich kann meine Augen kaum von Dir lassen und für Dich völlig unerwartet frage ich nach Deinen Vergewaltigungsfantasien.
“ Macht Dich der Gedanke immer noch so an, von mir vergewaltigt zu
werden? “ „Das ich Dich überraschend überwältige und Dich gegen Deinen Willen so richtig missbrauche und benutze, solange bis ich genug habe und von Dir ablasse“?
Du machst einen überraschten Gesichtsausdruck und verziehst das Gesicht.
Dir wird schrecklich heiß und Du spürst wie Dein Gesicht langsam anfängt feuerrot zu werden.
Es wird umso schlimmer, weil Du ganz genau weißt wie sehr mich das anmacht.
Deine Hände fangen an zu schwitzen und Du bemerkst wie Du, bei dem Gedanken an unser Spiel, beginnst unglaublich feucht zu werden.
In Deinem Kopf kreisen die wildesten Fantasien, ich stehe auf und fange an Dich zu küssen, das aber macht alles nur noch schlimmer. Trotzdem fühlt es sich wahnsinnig gut an wie Dein Unterkörper kribbelt und Dein Höschen immer feuchter wird.
“ Warte …“ Du hebst die Hand und sagst:“ Ich bin gleich wieder da“.
Du verschwindest im Bad und ziehst Deine Jeans herunter. Während Du nachsiehst wie feucht Du geworden bist, bemerkst Du, das Dir Dein köstlicher Saft schon fast an Deinen Oberschenkeln herunter gelaufen ist. Eigentlich hattest Du vor Dich trocken zu wischen, aber Du kannst nicht widerstehen und fängst an Dich zu streicheln.
Es fühlt sich so gut an und Du fängst an Dich immer gieriger und schneller zu reiben.
Du kannst es nicht unterdrücken und beginnst leise zu stöhnen.
Die Badtür springt auf und Du guckst mich erschrocken an, kein Wunder, denn ich trage eine Sturmhaube und habe meinen Gürtel in der Hand.
Bei Deinem erschrockenen Gesichtsausdruck und dem Anblick der sich mir bietet – Die Hose in den Kniekehlen und die rechte Hand im Schritt , spüre ich wie ich immer härter werde und sich meine Hose langsam spannt.
„Du willst es wohl tatsächlich nicht anders „
Ich kann mir ein gemeines Grinsen nicht verkneifen und packe Dich grob an den Haaren und schlage Dir mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht. Das nimmt Dir den Atem und Dein Herz rast, schmerzhaft pocht Dein Puls in Deinem Kopf und Deine Wangen brennen.
„So Du geiles Stück, jetzt werde ich Dich ficken und vielleicht ficke ich Dich sogar in Deinen kleinen Arsch, wenn Du ganz ganz lieb bist“.
Doch bevor Du wieder zu Dir kommst und die Worte richtig in Deinem Kopf angekommen sind, zerre ich Dich in den Flur.
Du schreist, jammerst und beginnst Dich zu wehren. Trittst und schlägst um Dich, aber ich packe Dich nur noch fester und schubse Dich auf den Boden.
Du versucht Dich hysterisch dagegen zu wehren aber ich überwältige Dich wieder und setzte mich auf Dich. Du liegst auf dem Bauch und zappelst wild, Deine Schreie werden lauter und langsam habe ich genug davon. Ich hole das Klebeband hervor und klebe Dir Damit Deinen vorlauten Mund zu.
Danach fessele ich Deine Arme auf den Rücken und Deine Füße mit dem Klebeband. Dadurch fällt es Dir immer schwerer Dich zu wehren, aber gleichzeitig macht es Dich nur noch feuchter und das macht Dich schon fast wütender als Du eh schon bist.
Ich stehe auf und drücke Dich, während ich mich langsam ausziehe, mit meinem Fuß fest auf den Boden, damit Du nicht auf Die Idee kommst Dummheiten zu machen.
Mein Schwanz ist steinhart geworden und ein Lusttropfen läuft an Ihm herunter.
Ich knie mich wieder zu Dir herunter und forme mit meinem Gürtel eine Schlinge. Du drehst den Kopf, blickst mich mit aufgerissenen Augen an und beginnst Dich wieder zu winden. Du versuchst voller Angst das unausweichliche noch zu verhindern – vergebens.
„Soll ich anfangen“? Du zappelst und windest Dich, so gut Du nur kannst.
Ich höre ein dumpfes „Nein“ aus Deinem Mund.
„Na dann muss ich Dich wohl doch noch davon überzeugen, mach Dich bemerkbar wenn Du soweit bist und ich Dich ficken soll“!
Ich richte mich wieder auf und öffne die Schlinge im Gürtel wieder. Umschließe Ihn fest mit meiner Hand und ohne Vorwarnung zischt der Gürtel durch die Luft.
Ein brennender Schmerz durchzuckt Dich und ein feuerroter Streifen zeigt sich auf Deinem kleinen Arsch…
Du windest Dich und protestierst. Allerdings gibst Du so schnell dann doch nicht auf, das kenn ich ja nun mittlerweile.
Wieder und wieder klatscht der Gürtel auf Deinen Hintern, dabei beginnt er zart rosa zu leuchten – aber keine Reaktion von Dir, bis auf das Du Dich immer noch erfolglos windest.
Nach weiteren quälenden Minuten, scheinst Du zahmer geworden zu sein und ich frage nach: „Willst Du das ich Dich jetzt ficke“? „Hast Du endlich genug“?
Du stammelst nur ein
„Fick Dich selbst „
Ich antworte: „Jetzt reicht es mir, Jetzt bist Du fällig“
Ich lege Dir grob den Gürtel um den Hals und ziehe so fest es geht die Schlinge zu. Du spürst wie Dir die Luft knapp wird und Dein Kopf rot anläuft  aber gleichzeitig kannst Du auch fühlen wie sich das Blut in Deinem Unterkörper sammelt und deine Schamlippen anschwellen.
Ein beängstigendes aber auch gleichzeitig irre geiles Gefühl und Du fängst es an zu genießen, während ich mit der anderen Hand Deine gefesselten Arme packe und anfange Dich hart und erbarmungslos zu stoßen. Wieder und wieder klatscht unsere feuchte Haut laut aufeinander, ich liebe dieses Geräusch.
Wir verlieren uns allmählich in einem immer tiefer werdenden  Rausch, ich lasse Deine Arme auf dem Rücken los und schiebe meine Hand unter Dich, damit ich noch zusätzlich an Deinem Kitzler spielen kann. Trotzdem ficke ich Dich unnachgiebig weiter – wild und gierig, halte den Gürtel straff und bemerke nach kurzer Zeit noch noch ein dumpfes Stöhnen von Dir.
Ich merke wie Du fordernder wirst, wie Du Dich abwechselnd gegen mich und gegen meine Hand presst.
Du willst jetzt kommen, unbedingt!
Es gibt nichts mehr um Dich herum, nur noch Dich und Dein zuckenden Unterkörper.
Aber so einfach wird es nicht mein Schatz, denn ich bin noch lange nicht fertig mit Dir!
Die Zeit reicht nicht für Deinen lang ersehnen Orgasmus – Egoistisch und geil spritze ich meinen heißen Saft in Dein enges Loch.
Ich stehe mit den Worten
“ Bis später , ich freue mich schon auf die nächste Runde“ auf und verschwinde in der Küche.
Dann liegst Du nun, immer noch außer Atem und nicht in der Lage Dir mit deinen Fingern selbst das zu verschaffen was Du so nötig brauchst und bei Diesem Gedanken kannst Du fühlen wie mein Saft langsam aus Dir heraus und auf den Boden läuft.…

 

Die Fortbildung Teil VI – Wer wird denn da ohnmächtig?

Nachdem Sie sich langsam beruhigt hatte, befreite ich Sie von Ihren Fesseln. Danach zog ich mich schnell aus und legte mich zu Ihr. Wir kuschelten uns aneinander und während wir uns gegenseitig streichelten, inhalierte ich genussvoll Ihren köstlichen Duft. Auch das war ein wunderschöner Moment, die Nähe, die Wärme und diese Art von Vertrautheit – einfach zu schön… Irgendwann überkam uns aber die Lust auf ein weiteres Glas Prosecco und wir spazierten wieder in die Küche. Wir setzten uns nackt wie wir nunmal waren jeweils gegenüber auf die Küchenschränke und schlürften genüsslich aus unseren Gläsern. Zwischendurch vergriffen wir uns auch immer mal wieder an unserem Buffet. Wir waren uns einig und konnten es gar nicht oft genug sagen – Was für ein geiler Abend, eine perfekte Mischung aus Alkohol, Sex und unseren sündigen Phantasien !!! Nach unserer kleinen Stärkung, hüpfte Sie vom Küchenschrank und kam auf mich zu. Wir begannen wieder zu knutschen und wenige Momente später wurde ich wieder hart und Sie wahnsinnig feucht. Eng umschlungen wanderten wir wieder Richtung Schlafzimmer und standen am Fußende. „Jetzt werde ich Dich ficken“ sagte Sie und stieß mich aufs Bett. „Oh“ dachte ich noch, “ Was sind denn das für Töne“ während Sie langsam, wie eine kleine Wildkatze, über mich kletterte. Nun fing Sie an mich an das Bett zu fesseln. Mir gefiel es irgendwie das Sie nun die Initiative ergriff und ich ließ es geschehen. Nachdem Sie fertig damit war mich an das Bett zu fesseln und ich wehrlos da lag, verband Sie nun mir die Augen und fing an mich zu küssen. Kurze Zeit später wanderte Sie mit Ihren Lippen tiefer und fing an mir gekonnt einen zu blasen. Ich sah wirklich nur Dunkelheit und genoss diese wahnsinnige Mischung aus Lust und Hilflosigkeit. Als ich schon fast soweit war zu kommen, hörte Sie auf und setzte sich auf mich. Völlig unerwartet band die mir Ihren Loop um den Hals, fing an mir die Luft abzuschnüren und begann mich ziemlich hart zu ficken. Was für ein irres Gefühl, ich spürte das mein Schwanz immer härter und härter wurde, während Sie mich heftig ritt und mir die Luft immer knapper wurde. Ich bäumte mich Ihr entgegen, riss an meinen Fesseln und erwiderte Ihre Stöße. Ich stöhnte und wimmerte, wollte gerade abspritzen und plötzlich fielen meine Arme schlaff nach unten und das Licht ging aus… Wenige Momente später, war ich wieder da. Sie hatte den Schal etwas gelockert und ritt mich unbarmherzig weiter. Bevor ich wieder richtig zu mir kam, spritze ich auch schon meine ganze Ladung in Ihren heißen Schoß. Es war unglaublich und vielleicht auch gefährlich, aber ich hatte noch nie einen intensiveren Orgasmus. Ehrlich gesagt werde ich auch gerade hart bei dem Gedanken daran ;-)……

Die Fortbildung Teil V – Bitte leck mich endlich

Ich holte aus meinem Nachtisch ein Tuch und verband Ihr als erstes die Augen. Danach ging ich langsam um das Bett herum und holte die Lederfesseln hervor. Diese lasse ich tagsüber immer unter der Matratze verschwinden, damit Sie vor neugierigen Blicken verborgen sind. Nicht das dem Heizungsableser irgendwann noch die Augen heraus fallen. Im Anschluss drückte ich Sie sanft auf die Matratze, so das Sie mit dem Gesicht zu mir lag und fesselte Ihre Hände und Füße an das Bett. Einfach nur wunderschön, wie Sie so da lag mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen. In diesem Moment fiel mir erst so richtig auf wie sehr ich Sie bearbeitet hatte. Die Bisswunden auf Ihrem Hals und Ihrem Dekolletee, die Ich Ihr in der Küche verpasst hatte, lachten mich förmlich an. Weil ich wusste, das Sie es nicht mag im Spotlight meiner Strahler zu liegen, löschte ich das Licht und zündete einige Kerzen an. Ich stand vor dem Bett und genoss noch einen Moment diesen traumhaften Anblick…… Jetzt war es an der Zeit das ich Sie etwas verwöhne. Ich setze mich zu Ihr aufs Bett und fing an Sie mit meinen Händen und mit meinen Lippen zu küssen und zu streicheln. Ich nahm mir viel Zeit und widmete mich jedem Zentimeter Ihres zarten Körpers. Allerdings ließ ich bewusst ihren Venushügel aus, um Sie so lange wie möglich hinzuhalten und um Ihre Erregung ins unermässliche zu steigern. Mein Plan schien aufzugehen. Sie stöhnte, fing an sich zu winden und steckte sich mir entgegen. Erst als Sie anfing zu betteln, begann ich Sie zu lecken. Erst zart und vorsichtig und später schon fast gierig. Dabei massierte ich vorsichtig Ihr kleines Arschloch, um zu sehen wie sehr Sie es mag. Sie zerrte an Ihren Fesseln und Ihr Stöhnen wurde lauter. Währenddessen spürte ich wie Sie Ihren Körper immer weiter anspannte. Ich überlegte kurz ob ich abrupt aufhören sollte um Sie etwas zu quälen, entschied mich dann aber es nicht zu tun. Denn ich wollte Sie jetzt kommen sehen. Ich liebe diesen Anblick und das Gefühl Ihr einen Orgasmus geschenkt zu haben. Wenige Momente später war es dann auch soweit, Sie zitterte, stöhnte und endlich wussten meine Nachbarn auch das wir hier ne Menge Spaß hatten…

Die Fortbildung Teil IV – Lass uns spielen

In diesem fast magischen Moment gehörte Sie mir, mir allein und ich genoss das Gefühl von Macht über dieses zerbrechliche Wesen… Für einen kurzen Augenblick ließ ich meinen Griff etwas zu locker und diese Gelegenheit nutzte Sie natürlich sofort um mir, wenn auch nur für kurze Zeit, zu entkommen. Ein freches Grinsen machte sich auf Ihrem Gesicht breit und spätestens jetzt war ich mir sicher – Dies würde eine unvergessliche Nacht werden. Wir entschlossen uns etwas runter zu kühlen, nippten weiter an unserem Prosecco und gönnten uns eine Zigarette. Dieses Spiel wiederholten wir wieder und wieder, wobei wir immer einen Schritt weiter gingen und ich Sie immer etwas härter ran nahm. Ich fing nun auch an Sie zu beißen und zu kratzen, darauf fuhr Sie richtig ab. Ich übersäte Ihren Hals und Ihr Dekolletee mit kleinen Wunden. Die Spannung schien ins unermessliche zu steigen. Schließlich stieß ich Sie gegen die Küchentür und fing wieder an Sie mit Ihrem Loop zu würgen, bis Sie langsam rot anlief. Dabei öffnete ich Ihre Jeans und fasste Ihr zwischen die Beine. Ich spürte wie Ihr Saft Ihr komplettes Höschen schon ganz feucht werden ließ. Während ich Sie leidenschaftlich küsste, begann ich Sie zu Fingern und dabei lief Ihr Saft langsam an Ihren Oberschenkeln herunter. Sie stöhnte und schluckte, während Ihr die Luft langsam knapp wurde, dies schien Ihre Erregung aber nur zu steigern. Nun war ich an der Reihe und deshalb riss ich Sie ruckartig mit Ihrem Loop auf die Knie. Öffnete meine Hose und stieß Ihr meinen harten Schwanz grob und fordernd in Ihren Mund. „Jetzt werde ich Deine kleine Mundfotze ficken, streng Dich an und saug so fest wie Du kannst“! Mir gefiel dieses Spiel mehr und mehr. Meine Stöße wurden immer heftiger und dabei schlug Ihr Kopf immer wieder klopfend gegen die Küchentür. Jedesmal wenn Ihr saugen schwächer wurde, verdrehte ich Ihren Loop wieder fester, um Sie an Ihren Job zu erinnern. Ich war kurz davor zu kommen, doch so schnell wollte ich dieses göttliche Gefühl nicht enden lassen. Also zog ich meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Ihrem Mund, sah Sie streng an und schlug Ihr mit den Worten „Das nächste Mal strengst Du Dich gefälligst besser an“! mit der flachen Hand ins Gesicht. Ihre Wange wurde feuerrot und mein Handabdruck zeichnete sich verräterisch darauf ab. Ich packte Sie danach an den Haaren und zog Sie ins Schlafzimmer, warf Sie aufs Bett und befahl Ihr sich auszuziehen. Sie gehorchte und da saß Sie nun, – Nackt, verletzlich und blickte mich mit Ihren großen, blauen Augen fragend an. Ich streichelte Ihr zärtlich über Ihre rechte Wange und sagte: „Ich weiß, Du kannst es sicherlich kaum erwarten, keine Sorge, jetzt bekommst Du was Du verdienst“.……

Die Fortbildung Teil III – Beim ersten Mal tat’s noch weh

Nu war es endlich soweit, unser Date stand und ich kann gar nicht beschreiben wie aufgeregt ich war. Sie wollte mich besuchen kommen und wir besprachen im Vorfeld dass wir uns mit Antipasti und genügend Alkohol eindecken wollten. Sie erzählte mir schon am Telefon das Sie schon einige Erfahrungen im Bereich Bdsm gesammelt hatte und im selben Atemzug, dass Sie dafür einen entsprechenden Pegel brauchen würde. Ich musste darüber herzhaft lachen, aber das spielte mir nur in die Hände. Denn Prosecco löst bekanntlich kleinere Anfangsschwierigkeiten und vor allem Hemmungen… Tag X und nun stand ich da, auf dem Bahnhof, voller Vorfreude und Erwartungen. Es würde nur noch Minuten dauern und dann würde Sie vor mir stehen. Der Zug fuhr ein und wenige Momente später konnte ich Sie schon von weitem entdecken. Sie stieg die Treppe hinauf und kam auf mich zu. Nach einem kurzem Moment der Unsicherheit … – denn wie begrüßt man sich zu so einem Date? …beschloss ich Sie erst einmal in den Arm zu nehmen und abzuwarten wie Sie reagieren würde. Sie strahlte über das ganze Gesicht und auch ich konnte meine Freude kaum verbergen. Wir einigten uns wortlos auf einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Mehr war erst einmal nicht drin, aber mehr hätte in dieser Situation auch nicht gepasst. Denn bis jetzt war es einfach nur eine Verabredung zum Kennenlernen und Spielen, nicht mehr und nicht weniger. Wir fuhren zu mir und stellten als erstes das Auto ab. Praktischer Weise kann ich hier in der Umgebung alles zu Fuß erledigen und somit machten wir uns, nachdem Wir ihre Tasche bei mir abgestellt hatten, auf den Weg zum nächsten Supermarkt. Auf dem Weg dorthin unterhielten wir uns zum größten Teil über Ihre Fahrt hierher und über die Arbeit. Das Eis war schnell gebrochen und so dauerte es gar nicht lange bis Sie meine Hand nahm und wir gemeinsam den Weg entlang schlenderten. Sie schien sich in meiner Nähe wohl zu fühlen und mir ging es genauso. Es war also scheinbar die richtige Entscheidung, dass wir uns endlich getroffen hatten. Wir deckten uns dort dann mit diversen Köstlichkeiten und reichlich Prosecco ein, um uns dann in die Höhle des Löwen zu begeben. Auf dem Rückweg gab’s dann gleich einen „Hugo to go“, über den freuten wir uns wie Kleinkinder zu Weihnachten, und schlenderten lachend zurück. Bei mir angekommen, packten wir die Beute aus und öffneten die erste Flasche. Während wir das erste Glas genossen, kam ihr eine Idee: „Was hältst Du davon wenn wir uns immer mal wieder zwischendurch gegenseitig nach unserem Pegel fragen“? Ich verstand nicht gleich was Sie meinte und frage nach. „Na ja, ich brauche einen gewissen Pegel bis ich loslegen kann und dann fragen wir uns halt ab und an, wie weit wir sind“ Ich musste lachen, denn ich hätte sofort loslegen können. Aber wer will schon mit der Tür ins Haus fallen?! Dafür kannten wir uns einfach noch nicht gut genug. Ich spielte das Spiel also mit: “ Pegel“? „Ähhhh, ich brauch noch n bisschen…“! Wir mussten herzhaft lachen und der Abend begann viel netter und entspannter als ich jemals gedacht hätte. Nach ein paar Gläsern bauten wir unser köstliches Buffet auf und griffen immer mal wieder zu. Das war auch gut so, den ich spürte so langsam den Prosecco und hoffte das es Ihr ähnlich ging. Die erste Flasche war auch ruckzuck geleert und der Abend verging wie im Flug. Mittlerweile hatte ich ja nun auch schon wieder etwas Übung, was den ersten Schritt anging und startete einen vorsichtigen Versuch mich Ihr zu nähern um Sie zu küssen.   Dabei flüsterte ich Ihr die Frage: „Pegel“ ? ins Ohr und Sie lächelte schon wieder, ließ es geschehen und ein kribbelndes Feuerwerk entwickelte sich nicht nur in meinem Kopf. Sie konnte unglaublich gut küssen, eine Sache die mir z. B. sehr wichtig ist – Denn ich küsse doch so gern … Natürlich bemerkte Sie recht schnell, wie meine Hose langsam recht eng wurde, sie lächelte kurz und stieß mich dann grob von sich. Sie trug einen Loop um den Hals, wie praktisch, dachte ich mir. Ich griff danach und verdrehte Ihn, um Ihr die Luft zu nehmen. Gleichzeitig packte ich Ihre Haare, zog Sie wieder zu mir und küsste Sie recht wild. Das Spiel begann……

Die Fortbildung Teil II – Wiederstand zwecklos

Natürlich konnten wir nicht einfach getrennte Wege gehen, dafür verstanden wir uns einfach viel zu gut und meine Neugier war unerträglich. Sollte ich tatsächlich einen Treffer gelandet haben? Wir schrieben uns also weiter und zwar jeden einzelnen Tag. Zwischendurch meldete sich zwar immer mal wieder mein schlechtes Gewissen, aber darauf konnte und wollte ich einfach keine Rücksicht nehmen… Wir hatten ein irres Tempo drauf und ich wurde mir immer sicherer, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Sie stritt es zwar immer mal wieder spielerisch ab, aber ich ließ mich nicht davon abbringen, dass Sie die art Frau war , nach der ich suchte… Nach und nach entwickelten wir richtig Lust aufeinander, einerseits weil sich die Gespräche in Richtung Vorlieben entwickelten und weil ich anfing Ihr Geschichten zu schreiben. Ich fing vorsichtig an, malte mir Fantasien aus und schickte Ihr diese dann als Kurzgeschichte. – irgendwie mutig, aber ich war mir halt ziemlich sicher das es Ihr gefallen würde. Hier mal einige Auszüge : …Du hast Dich etwas erholt… Ich überlege kurz ob ich Dich gleich beim ersten mal all zu sehr fordern soll, aber das verschiebe ich auf ein anderes mal und drehe Dich langsam auf der Bauch, spreizte Deine Beine und kniee mich hinter Dich. Ich greife deine Handgelenke, drehe Sie auf deinen Rücken und halte Sie ziemlich fest. Danach ziehe ich Dich an an mich und fange an Dich so von hinten zu nehmen. Erst langsam um Dich daran zu gewöhnen. Dabei kann ich spüren das Du immer feuchter wirst… Ich bekomme Lust Dich Stück für Stück immer härter ran zu nehmen und bevor wir zusammen kommen packe ich mit einer Hand deine Haare und ziehe Sie zu mir, nicht zu fest , aber gerade fest genug, das es Dir noch gefällt. Während meine Zweite Hand immer noch deine Arme auf deinem Rücken festhalten und Du mir völlig ausgeliefert bist, kommen wir gleichzeitig und sacken erschöpft zusammen…… ……Ok , nun stell Dir vor ich liege bzw. sitze hinter Dir, so das Du Dich an mich lehnen kannst und ich Dich in den Arm nehmen kann… Dabei fängst Du an Dich langsam zu streicheln und stellst Dir vor ich würde es tun…… – Ich streichel Deine Schultern, deine Brüste und Küsse zwischendurch immer wieder Deinen Nacken… Du schließt die Augen und bekommst nach und nach das Gefühl meine Hände sind überall und streicheln Dich genau so wie Du es gern hast… Langsam wandere ich mit meinen Fingern über deinen Bauch, immer tiefer… …bis ich mit der Zeit da angekommen bin, wo Du es am liebsten hast … Mit meiner 2. Hand streichele ich weiter Deine Brüste und den Rest deines warmen Körpers… Du merkst das Du schon ganz feucht wirst … Nun kneife ich zwischendurch auch noch etwas fester in deine Nippel und weil es Dir so gefällt, möchtest Du das ich etwas schneller mit meiner Anderen Hand streichele… Ab und zu führe ich Dir immer mal wieder mehrere Finger ein und das gefällt Dir besonders… Langsam werden Deine Bewegungen fordernder… und Du hältst es kaum noch aus… Ich beiße Dir zärtlich in den Nacken und werde immer schneller mit meinen Bewegungen, genau in deinem Rythmus… Du merkst wie Deine Oberschenkel anfangen zu zucken und bist dabei zu kommen, Dir wird heiß, Dein ganzer Körper kribbelt und Dich durchzuckt ein unglaublich intensiver Orgasmus…… ……Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Deine Zunge wandert langsam tiefer und Deine Hand umfasst ziemlich grob meinen Schwanz, ich kann es kaum erwarten Deine Lippen so auf mir zu spüren… Du beginnst mich zu lecken, erst zart, fast vorsichtig… saugst, ziemlich fest und spielst mit deiner Zunge Spielchen … Du wirst fordernder und ich beginne schwer zu atmen, mein Puls wird schneller, mir wird heiß und ich fange an zu schwitzen… Ich weiß, ich werde das nicht lange durchhalten können… Während Du mich mit Deinen weichen Lippen verwöhnst, streichelst Du Dich selbst, bist feucht, gierig und immer noch fordernd… Ich packe Deine Haare reiße Sie recht grob nach oben und mein Schwanz rutscht schmatzend aus Deinem Mund… Verwirrt blickst Du mich an, Du hättest es mir doch so gern mit deinem gierigen Mund besorgt… Aber jetzt will ich Dich auf mir sitzen haben, ich will das Du mich reitest, uns mit Deinen lustvollen Bewegungen zum kommen bringst… Doch vorher habe ich noch etwas für Dich, ich greife unter das Kopfkissen und ziehe einen Knebel hervor, Deine Augen weiten sich und Du schüttelst den Kopf – „Nein, den will ich nicht!“ Ich packe Deinen Nacken, ziehe Dich dichter zu mir, so das unsere Gesichter sich berühren und frage Dich, ob Du Dir da wirklich sicher bist… Meine Stimme hilft Dir dabei die richtige Antwort zu finden… Du schüttelst den Kopf und lässt Dir bereitwillig den Knebel um den Kopf binden… Ich merke wie ich allein durch Deinen jetzigen Anblick immer härter werde und drücke Dich auf mich. Mein erster Stoß ist ziemlich fest, aber es gefällt Dir, ich blicke tief in Deine Augen und Du beginnst meine weiteren Stöße zu erwidern… Langsam findest Du deinen Rhythmus und ich genieße Deine Bewegungen leidenschaftlich… Durch den Knebel läuft Dir die Spucke aus dem Mund und tropft Dir über die Brüste… Es ist ziemlich demütigend aber Du liebst dieses Spiel und ich genieße diesem Anblick… Ich spüre allmählich, das ich kurz davor bin zu kommen und mein stöhnen verrät mich… Deine Bewegungen werden hastiger, ich spüre wie Du deinen Körper immer weiter anspannst und kurze Zeit später werden wir keuchend und schwitzend, von unserem Orgasmus überwältigt…… Ihr schienen meine Geschichten zu gefallen und wir waren innerhalb einer Woche richtig heiß drauf uns endlich wieder zu sehen. Sie redete auch gar nicht lange um den heißen Brei herum und wollte mich ziemlich genau eine Woche später besuchen kommen. Ich war gespannt ohne Ende, denn schreiben und reden war das Eine, aber es wirklich durchziehen etwas ganz anderes …

Die Fortbildung Teil I – Ich kann es Dir ansehen

Vor einiger Zeit hospitierten zwei Kolleginnen aus Bremen bei uns in der Firma. Eine davon, hatte vor mehreren Monaten eine kurze Beziehung zu einem guten Freund und Kollegen. Allerdings stellte sich nach nur zwei Treffen heraus, das die Beiden einfach nicht zusammen passten und somit hatte sich die Sache erledigt, bevor Sie richtig angefangen hatte. Soviel zur Vorgeschichte… Während der 3 tägigen Fortbildung, wollten sich nun mein Kumpel und ein anderer Kollege um die Beiden kümmern und die Abende miteinander verbringen. Der Plan waren ein paar Cocktails und ein nettes Abendessen. Da ich mich nun nicht als fünftes Rad an Wagen mit einklinken wollte, verbrachten die Vier der ersten Abend allein und erzählten mir dann am nächsten Tag von Ihrem lustigen Abend. Kurz dachte ich darüber nach, warum ich Feigling nicht doch einfach nachgefragt hatte. Gerade weil die Truppe superlustig war und ich mich gerade mit der Ex von meinem Kumpel besonders gut verstand. Warum auch immer, doch ich hielt es immer noch für besser mich zurückzuhalten. Im Laufe unserer Schicht gab es einen sehr sonderbaren Moment, Tina die besagte Ex, saß mit uns am Tisch und irgendetwas war ihr völlig unerwartet total peinlich und daraufhin lief Sie feuerrot an.… Da war es, ich hatte für ein Bruchteil einer Sekunde das Gefühl Ihr tief in die Seele zu blicken zu können. Ich kann es kaum erklären und mir fehlen fast die Worte um es zu beschreiben, aber seit diesem Moment war es mir klar – Ihr würden all die Dinge gefallen, die in meinem Kopf umherschwirren und nur darauf warten endlich wieder losgelassen zu werden. Ich tat es zwar als Fantasie ab, trotzdem war da diese Verbindung, die weit über den gleichen Humor hinausging. Es kam wie es kommen musste, am 2. Abend konnte mein Kumpel nicht dabei sein und ich wurde gefragt , ob ich Lust hätte die Truppe zu vervollständigen. Da ich mir vor einiger Zeit geschworen hatte, einfach spontaner dem Glück entgegenzulaufen willigte ich ein und wir verbrachten einen lustigen und netten Abend in unserer Runde. Später am Abend, ich war schon zu Hause, wie sollte es auch anders sein, bekam ich eine Nachricht von Tina. Sie bedankte sich für den schönen Abend und wir schrieben daraufhin, ganz unverbindlich hin und her… Allerdings plagte mich, obwohl ja nun nichts passiert war, mein schlechtes Gewissen und ich erzählte meinem Kumpel, das wir uns geschrieben hatten. Er war nicht sehr begeistert und ich kam zu dem Schluss, das ich mit Ihr sprechen würde um die Sache zu beenden bevor es richtig angefangen hätte. Am gleichen Tag, der letzte der Fortbildung, schrieb ich Ihr Abends und erklärte Ihr warum es besser wäre wenn wir den Kontakt abbrechen. Auch wenn es sich falsch anfühlte, waren wir uns einig das es in diesem Moment enden sollte. 

Doch es kam Alles anders und kurze Zeit später stand meine Welt kopf…