Wie ich ja anfangs schon erzählt hatte, schrieb ich Tina immer mal wieder kleine Kurzgeschichten, Fragmente unserer Fantasien und diese Fantasien setzten wir nach und nach in die Tat um. Leider kam es nicht dazu das Sie diese Zeilen jemals zu Gesicht bekam. Trotzdem möchte ich Sie Euch nicht vorenthalten.
Endlose Wochen sind vergangen. Endlich bin ich wieder bei dir und kann es kaum erwarten dich wieder in meine Arme zu nehmen.
Mein Kopf scheint seit Wochen vor Fantasien fast zu explodieren. Fast täglich stelle ich mir vor was ich wohl mit dir anstellen werde und bin mir sicher – Diesmal kommst du nicht drum herum, dass dein Haus keine sexfreie Zone ist .
Ich weiß das du beim Lesen gerade lächeln musst und allein deshalb hast du eine kleine Bestrafung verdient.
Glaub mir es wird dir gefallen und du wirst nicht genug bekommen .
Nicht genug davon das ich Dich bestrafe und benutze, genau so wie es mir gefällt!
Und ich, ich werde jeden Moment genießen, jeden Moment in dem du mir gehörst und ich mit Dir machen kann was ich will.
Ich genieße das Leuchten in deinen Augen, drücke Dich fest an mich und gebe Dir einen zärtlichen und Kuss . Nach unserer wunderschönen Begrüßung, schlendern wir gemütlich, Hand in Hand zu deinem Auto und fahren zu Dir.
Wenig später sitzen wir in der Küche und unterhalten uns. Ich kann meine Augen kaum von Dir lassen und für Dich völlig unerwartet frage ich nach Deinen Vergewaltigungsfantasien.
“ Macht Dich der Gedanke immer noch so an, von mir vergewaltigt zu
werden? “ „Das ich Dich überraschend überwältige und Dich gegen Deinen Willen so richtig missbrauche und benutze, solange bis ich genug habe und von Dir ablasse“?
Du machst einen überraschten Gesichtsausdruck und verziehst das Gesicht.
Dir wird schrecklich heiß und Du spürst wie Dein Gesicht langsam anfängt feuerrot zu werden.
Es wird umso schlimmer, weil Du ganz genau weißt wie sehr mich das anmacht.
Deine Hände fangen an zu schwitzen und Du bemerkst wie Du, bei dem Gedanken an unser Spiel, beginnst unglaublich feucht zu werden.
In Deinem Kopf kreisen die wildesten Fantasien, ich stehe auf und fange an Dich zu küssen, das aber macht alles nur noch schlimmer. Trotzdem fühlt es sich wahnsinnig gut an wie Dein Unterkörper kribbelt und Dein Höschen immer feuchter wird.
“ Warte …“ Du hebst die Hand und sagst:“ Ich bin gleich wieder da“.
Du verschwindest im Bad und ziehst Deine Jeans herunter. Während Du nachsiehst wie feucht Du geworden bist, bemerkst Du, das Dir Dein köstlicher Saft schon fast an Deinen Oberschenkeln herunter gelaufen ist. Eigentlich hattest Du vor Dich trocken zu wischen, aber Du kannst nicht widerstehen und fängst an Dich zu streicheln.
Es fühlt sich so gut an und Du fängst an Dich immer gieriger und schneller zu reiben.
Du kannst es nicht unterdrücken und beginnst leise zu stöhnen.
Die Badtür springt auf und Du guckst mich erschrocken an, kein Wunder, denn ich trage eine Sturmhaube und habe meinen Gürtel in der Hand.
Bei Deinem erschrockenen Gesichtsausdruck und dem Anblick der sich mir bietet – Die Hose in den Kniekehlen und die rechte Hand im Schritt , spüre ich wie ich immer härter werde und sich meine Hose langsam spannt.
„Du willst es wohl tatsächlich nicht anders „
Ich kann mir ein gemeines Grinsen nicht verkneifen und packe Dich grob an den Haaren und schlage Dir mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht. Das nimmt Dir den Atem und Dein Herz rast, schmerzhaft pocht Dein Puls in Deinem Kopf und Deine Wangen brennen.
„So Du geiles Stück, jetzt werde ich Dich ficken und vielleicht ficke ich Dich sogar in Deinen kleinen Arsch, wenn Du ganz ganz lieb bist“.
Doch bevor Du wieder zu Dir kommst und die Worte richtig in Deinem Kopf angekommen sind, zerre ich Dich in den Flur.
Du schreist, jammerst und beginnst Dich zu wehren. Trittst und schlägst um Dich, aber ich packe Dich nur noch fester und schubse Dich auf den Boden.
Du versucht Dich hysterisch dagegen zu wehren aber ich überwältige Dich wieder und setzte mich auf Dich. Du liegst auf dem Bauch und zappelst wild, Deine Schreie werden lauter und langsam habe ich genug davon. Ich hole das Klebeband hervor und klebe Dir Damit Deinen vorlauten Mund zu.
Danach fessele ich Deine Arme auf den Rücken und Deine Füße mit dem Klebeband. Dadurch fällt es Dir immer schwerer Dich zu wehren, aber gleichzeitig macht es Dich nur noch feuchter und das macht Dich schon fast wütender als Du eh schon bist.
Ich stehe auf und drücke Dich, während ich mich langsam ausziehe, mit meinem Fuß fest auf den Boden, damit Du nicht auf Die Idee kommst Dummheiten zu machen.
Mein Schwanz ist steinhart geworden und ein Lusttropfen läuft an Ihm herunter.
Ich knie mich wieder zu Dir herunter und forme mit meinem Gürtel eine Schlinge. Du drehst den Kopf, blickst mich mit aufgerissenen Augen an und beginnst Dich wieder zu winden. Du versuchst voller Angst das unausweichliche noch zu verhindern – vergebens.
„Soll ich anfangen“? Du zappelst und windest Dich, so gut Du nur kannst.
Ich höre ein dumpfes „Nein“ aus Deinem Mund.
„Na dann muss ich Dich wohl doch noch davon überzeugen, mach Dich bemerkbar wenn Du soweit bist und ich Dich ficken soll“!
Ich richte mich wieder auf und öffne die Schlinge im Gürtel wieder. Umschließe Ihn fest mit meiner Hand und ohne Vorwarnung zischt der Gürtel durch die Luft.
Ein brennender Schmerz durchzuckt Dich und ein feuerroter Streifen zeigt sich auf Deinem kleinen Arsch…
Du windest Dich und protestierst. Allerdings gibst Du so schnell dann doch nicht auf, das kenn ich ja nun mittlerweile.
Wieder und wieder klatscht der Gürtel auf Deinen Hintern, dabei beginnt er zart rosa zu leuchten – aber keine Reaktion von Dir, bis auf das Du Dich immer noch erfolglos windest.
Nach weiteren quälenden Minuten, scheinst Du zahmer geworden zu sein und ich frage nach: „Willst Du das ich Dich jetzt ficke“? „Hast Du endlich genug“?
Du stammelst nur ein
„Fick Dich selbst „
Ich antworte: „Jetzt reicht es mir, Jetzt bist Du fällig“
Ich lege Dir grob den Gürtel um den Hals und ziehe so fest es geht die Schlinge zu. Du spürst wie Dir die Luft knapp wird und Dein Kopf rot anläuft aber gleichzeitig kannst Du auch fühlen wie sich das Blut in Deinem Unterkörper sammelt und deine Schamlippen anschwellen.
Ein beängstigendes aber auch gleichzeitig irre geiles Gefühl und Du fängst es an zu genießen, während ich mit der anderen Hand Deine gefesselten Arme packe und anfange Dich hart und erbarmungslos zu stoßen. Wieder und wieder klatscht unsere feuchte Haut laut aufeinander, ich liebe dieses Geräusch.
Wir verlieren uns allmählich in einem immer tiefer werdenden Rausch, ich lasse Deine Arme auf dem Rücken los und schiebe meine Hand unter Dich, damit ich noch zusätzlich an Deinem Kitzler spielen kann. Trotzdem ficke ich Dich unnachgiebig weiter – wild und gierig, halte den Gürtel straff und bemerke nach kurzer Zeit noch noch ein dumpfes Stöhnen von Dir.
Ich merke wie Du fordernder wirst, wie Du Dich abwechselnd gegen mich und gegen meine Hand presst.
Du willst jetzt kommen, unbedingt!
Es gibt nichts mehr um Dich herum, nur noch Dich und Dein zuckenden Unterkörper.
Aber so einfach wird es nicht mein Schatz, denn ich bin noch lange nicht fertig mit Dir!
Die Zeit reicht nicht für Deinen lang ersehnen Orgasmus – Egoistisch und geil spritze ich meinen heißen Saft in Dein enges Loch.
Ich stehe mit den Worten
“ Bis später , ich freue mich schon auf die nächste Runde“ auf und verschwinde in der Küche.
Dann liegst Du nun, immer noch außer Atem und nicht in der Lage Dir mit deinen Fingern selbst das zu verschaffen was Du so nötig brauchst und bei Diesem Gedanken kannst Du fühlen wie mein Saft langsam aus Dir heraus und auf den Boden läuft.…